Die beste Nachricht für den Veranstalter kam am Montag: Zwei Stuten wurden für eine Gebühr von immerhin je 40 000 Euro für den Henkel-Preis der Diana morgen auf der Grafenberger Galopprennbahn nach genannt, sie standen nicht in der ursprünglichen Nennungsliste. Die Besitzer von Imagery und Wilddrossel erachten die Chancen ihrer Pferde als so gut, dass sie für zehn Prozent des Basisrennpreises von 400 000 Euro noch kurzfristig ins Feld rutschten. Das Geld fließt in die Kasse des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins.
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